Fabrico: Steigerung der OEE-Exzellenz durch IoT und Smart Manufacturing

In der heutigen wettbewerbsintensiven Fertigungslandschaft ist Echtzeit-Transparenz kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit.
Traditionelle OEE-Systeme (Overall Equipment Effectiveness) stützen sich häufig auf manuelle Dateneingaben, was zu Verzögerungen, Ungenauigkeiten und einer begrenzten Analysetiefe führt.

Fabrico begegnet dieser Herausforderung durch die automatisierte, digitale Erfassung von Maschinendaten und macht OEE damit zu einer präzisen und umsetzbaren Kennzahl für die moderne Fabrik..

Dieser Artikel untersucht den IoT-basierten Ansatz von Fabrico für OEE, die Architektur der Lösung sowiederen Ausrichtung an den wichtigsten Trends, die die Zukunft der intelligenten Fertigung prägen.

• Herkömmliche OEE-Systeme sind häufig auf manuelle Dateneingaben durch Bediener angewiesen, z. B. auf die Erfassung von Produktionsmengen – ein Prozess, der anfällig für Verzögerungen, Fehler und unvollständige Analysenist.
• Fabrico behebt dieses Problem durch die Erfassung von Maschinendaten in Echtzeit: Wichtige Kennzahlen wie Produktionsmengen (z. B. Kartons, Becher) werden automatisch und kontinuierlich über definierte Zeiträume hinweg aufgezeichnet.
• ​​​​​​​Zwei Hauptansätze für die Integration:

Für Hersteller mit vorhandenen PLC-Systemen (Speicherprogrammierbare Steuerungen) verbindet sich Fabrico direkt mit der bestehenden Infrastruktur.
Zusätzliche Hardware ist nicht notwendig  – die Lösung extrahiert Daten unmittelbar aus den Steuerungssystemen des Kunden.

Fabrico bietet damit eine flexible, modulare IoT-Lösung, die sich an  unterschiedliche Sensortypen, Protokolle und Standards anpasst – für hohe Kompatibilität und eine einfache Implementierung.

1. IoT-Sensorgeräte

Installation modularer IoT-Geräte mit konfigurierbaren Sensoren entlang der Produktionslinie.
Für Kunden ist dies eine nahezu Plug-and-Play-Lösung – lediglich Internet- und Stromanschluss sind erforderlich, um mit minimalem Einrichtungsaufwand eine maximale Datenerfassung zu ermöglichen.

2. PLC-Integration

Für Hersteller mit vorhandenen PLC-Systemen (Speicherprogrammierbare Steuerungen) verbindet sich Fabrico direkt mit der bestehenden Infrastruktur.
Zusätzliche Hardware ist nicht notwendig  – die Lösung extrahiert Daten unmittelbar aus den Steuerungssystemen des Kunden.

Fabrico bietet damit eine flexible, modulare IoT-Lösung, die sich an  unterschiedliche Sensortypen, Protokolle und Standards anpasst – für hohe Kompatibilität und eine einfache Implementierung.

• Modulares Gerätekonzept
  Die Sensoreinheiten fungieren als „intelligente Boxen“, die mit Strom und Internet verbunden werden müssen und sofort einsatzbereit sind.
  Intern passen sie sich an unterschiedliche Sensorprotokolle an und gewährleisten so eine nahtlose Integration in verschiedenste Produktionsumgebungen.
   
• Nahtlose PLC-Konnektivität
  Für Kunden mit bestehender PLC-Infrastruktur integriert sich Fabrico direkt in die vorhandenen Systeme, ohne zusätzliche Hardwareanforderungen.

Datenintegrität und Cybersicherheit sind in Industrie-4.0-Umgebungen von entscheidender Bedeutung.
Die Lösung von Fabrico erfüllt ISO-Sicherheitsstandards und bietet eine zusätzliche Verschlüsselungsebene, um die Datenübertragung über sichere Kanäle zu gewährleisten und sensible Betriebsinformationen vor Cyberbedrohungen zu schützen

Die Lösung spiegelt zentrale Trends der intelligenten Fertigung und des IIoT (Industrial Internet of Things) wider:

• IoT als Grundlage der intelligenten Fertigung
  IoT ermöglicht vernetzte und adaptive Systeme, die das Rückgrat von Industrie 4.0 bilden und Fabriken von reaktiven Prozessen zu datengesteuerten Abläufen transformieren.
  (Quellen: Freedom IoT, LineView)
   
• Echtzeit-Monitoring und vorausschauende Wartung
  Automatisiertes OEE-Monitoring ermöglicht die frühzeitige Fehlererkennung und prädiktive Wartungsstrategien, was Ausfallzeiten und Kosten reduziert.
  (Quelle: IIoT World)
   
• Edge Computing und KI-Integration
  Immer mehr Fabriken setzen Edge-Analysen und Künstliche Intelligenz ein, um Vorhersagefähigkeiten zu verbessern und die OEE-Leistung zu optimieren.
  (Quelle: IoT Analytics)
   
• Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz
  IoT-gestützte Fertigung kann den Energieverbrauch um bis zu 18 % senken, Maschinenausfallzeiten um 22 % reduzieren und die Ressourcennutzung um 15 % verbessern.
  (Studie: arXiv, 2025)
   

• Cybersecurity als Priorität
  Die zunehmende Vernetzung erhöht das Risiko, wodurch verschlüsselte Kommunikation und ISO-Compliance entscheidend sind.
  (Quelle: arXiv Cybersecurity Framework)

Hersteller, die Fabrico einsetzen, erzielen deutliche Verbesserungen in puncto Effizienz, Transparenz und Entscheidungsfindung:

• Erhöhte Genauigkeit und Effizienz
  Die automatische Datenerfassung beseitigt Fehler durch manuelle Eingaben und ermöglicht präzise OEE-Messungen in Echtzeit.
   
• Höhere Transparenz für das Management
  Führungsteams erhalten unmittelbare  Einblicke in die Produktionsleistung, anstatt Stunden oder Tage auf manuelle Berichte warten zu müssen.
   
• Echtzeitinformationen bei Problemen oder Verzögerungen
  Bei Abweichungen – etwa Verzögerungen oder technischen Störungen – stehen Daten sofort zur Verfügung, sodass schnelle Eingriffe möglich sind und Ausfallzeiten minimiert werden.
   
• Schneller Return on Investment (ROI)
  Sensoreinheiten lassen sich einfach installieren, und die PLC-Integration macht zusätzliche Hardware überflüssig.
   
• Skalierbare Architektur
  Das modulare Design passt sich problemlos an unterschiedlicheProduktionsumgebungen und -anforderungen an.
   
• Sicher und konform
  Erfüllt ISO-Standards und gewährleistet eine verschlüsselte Datenübertragung.
   
• Zukunftssicher
  Unterstützt die Integration von KI, Edge Analytics und digitalen Zwillingen

Fabrico definiert OEE durch IoT-Innovation neu und verbindet die aktuellen Anforderungen der Fertigung mit der Zukunft von Industrie 4.0.
Mit modularen IoT-Geräten, nahtloser PLC-Integration und robuster Sicherheit bietet Fabrico Herstellern die Möglichkeit, Effizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und prädiktive Strategien zu implementieren, die das kommende Jahrzehnt industrieller Leistung prägen werden.