AkzoNobel, ein global führendes Unternehmen in der Farben- und Lackindustrie, ist bekannt für höchste Standards in operativer Exzellenz und kontinuierliche Innovation. Auf der Suche nach einem geeigneten Computerized Maintenance Management System (CMMS) für sein Werk in Polen führte AkzoNobel eine umfassende Evaluierung mehrerer Lösungen durch – darunter das SAP PM-Modul sowie drei weitere CMMS-Systeme. Nach einem strukturierten Auswahlprozess und einer sechsmonatigen Paralleltestphase entschied sich AkzoNobel für Fabrico als vertrauenswürdigen CMMS-Partner.
Das Team von AkzoNobel hatte ein klares Ziel: eine digitale Lösung für das Instandhaltungsmanagement zu finden, die Effizienz, Transparenz und eine schnelle Akzeptanz durch die Mitarbeiter in der Produktion gewährleistet.
Vor der Zusammenarbeit mit Fabrico hatte AkzoNobel bereits mehrere Systeme getestet:
Drei verschiedene CMMS-Lösungen, darunter SAP PM.
Mehrere Pilotprojekte, die die Erwartungen nicht erfüllten.
Die wichtigsten Herausforderungen waren:
Komplexität früherer Systeme: Das SAP PM-Modul war leistungsstark, jedoch für Bediener und Instandhaltungsteams zu kompliziert.
Benutzerakzeptanz: Ein schnelles Onboarding und nachhaltige Nutzung waren entscheidende Kriterien.
Flexibilität und Lokalisierung: Bedarf an lokalem Support in Polen, inklusive Schulungen und einer Möglichkeit, interne Trainings selbstständig durchzuführen.
AkzoNobel lernte Fabrico erstmals auf einer Fachmesse für Industrieautomation in Warschau kennen. Nach dem Vergleich mehrerer Anbieter lud das Unternehmen Fabrico bereits am nächsten Tag zu einem Vor-Ort-Termin im Werk ein. Dies war der Beginn einer engen Zusammenarbeit.
Trotz bereits dreier zuvor durchgeführter Pilotprojekte mit anderen Anbietern entschied sich AkzoNobel für einen Piloten mit Fabrico. Ausschlaggebend waren:
Benutzerfreundlichkeit: Die Instandhaltungsteams konnten das System sofort intuitiv nutzen.
Strukturiertes Onboarding: Regelmäßige Einführungssitzungen beschleunigten die Akzeptanz.
Vergleich mit SAP: Über sechs Monate wurde Fabrico parallel zu SAP PM eingesetzt, um Daten, Bedienbarkeit und Leistungsfähigkeit direkt zu vergleichen.
Nach sechs Monaten war das Ergebnis eindeutig: Fabrico übertraf SAP PM in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Akzeptanz und operative Effizienz. AkzoNobel entschied sich, vollständig von SAP PM auf Fabrico umzusteigen.
Einfache Bedienung
Durch das intuitive Design konnten Mitarbeiter Fabrico schnell anwenden – ohne langwierige Schulungen.
Lokale Unterstützung
Fabrico führte Schulungen auf Polnisch durch und entwickelte ein System für interne Trainings, sodass AkzoNobel neue Mitarbeiter eigenständig einarbeiten konnte.
Anpassung und Best Practices
Fabrico implementierte kleinere, aber wirkungsvolle Anpassungen auf Basis der Anforderungen von AkzoNobel. Darüber hinaus flossen Best Practices des Kunden in die Lösung ein.
Vertrauen durch direkten Vergleich
Die parallele Nutzung von SAP PM und Fabrico schuf Transparenz. Datenqualität, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit bestätigten den Mehrwert von Fabrico.
Dank der Entscheidung für Fabrico konnte AkzoNobel:
SAP PM vollständig durch Fabrico ersetzen und es als zentrales CMMS implementieren.
Schnelleres Onboarding der Instandhaltungsteams erzielen.
Mehr operative Transparenz durch verlässliche, leicht zugängliche Daten erreichen.
Höhere Mitarbeiterzufriedenheit sicherstellen, da die Teams das System schnell akzeptierten.
Das wichtigste Ergebnis: AkzoNobel bewies, dass Innovation in der Instandhaltungsdigitalisierung nicht bedeutet, die größte oder bekannteste Lösung zu wählen, sondern diejenige, die am besten zu den Anforderungen der Anwender passt.
Die Entscheidung von AkzoNobel für Fabrico statt SAP PM und andere CMMS-Lösungen verdeutlicht einen wachsenden Trend in der industriellen Digitalisierung: der größte Mehrwert entsteht durch benutzerzentrierte Lösungen.
Für Digitalisierungsmanager und Innovationsteams liefert dieser Fall eine klare Erkenntnis: Der Erfolg eines CMMS wird nicht nur an seinen technischen Funktionen gemessen, sondern vor allem daran, wie schnell und effektiv es von den Mitarbeitern in der Produktion angenommen wird.
Fabrico unterstützt AkzoNobel weiterhin in Polen, mit skalierbarer Technologie, lokalem Training und kontinuierlicher Weiterentwicklung für exzellente Instandhaltungsprozesse.
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