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Skalierung von Wartungsvorgängen in allen Einrichtungen: Eine strategische Transformation

Skalierung von Wartungsvorgängen in allen Einrichtungen: Eine strategische Transformation

Ein führendes Unternehmen der Fleischverarbeitungsindustrie mit mehreren geografisch verteilten Produktionsstandorten sah sich mit zunehmenden Herausforderungen bei der Verwaltung seiner Wartungsabläufe konfrontiert. Mit einem Team von über 50 Technikern an drei Standorten wurden Koordination, Überwachung und betriebliche Konsistenz zunehmend komplexer. Der Mangel an zentraler Echtzeit-Transparenz der Wartungsaktivitäten erschwerte strategische Entscheidungen und machte die tägliche Überwachung ineffizient und reaktiv.

Um diese Probleme zu lösen, führte das Unternehmen Fabrico ein, eine durchgängige Wartungsmanagementplattform für komplexe Industrieumgebungen mit mehreren Standorten. Innerhalb weniger Monate verzeichnete das Unternehmen messbare Verbesserungen der Teamproduktivität, der Anlagenzuverlässigkeit und der Managementkontrolle.

Geschäftliche Herausforderung
Mit der Expansion des Unternehmens, um den wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden, nahm die betriebliche Komplexität deutlich zu. Die bestehenden Wartungsprozesse – weitgehend basierend auf Tabellenkalkulationen, Telefonanrufen und fragmentierten lokalen Systemen – reichten nicht mehr aus, um Produktivität, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften oder Kostenkontrolle zu gewährleisten.

Zu den wichtigsten betrieblichen Herausforderungen gehörten:

  • Mangelnde zentrale Transparenz: Wartungsdaten und Aktivitätsverfolgung waren standortbezogen isoliert, was eine unternehmensweite Überwachung praktisch unmöglich machte.
  • Ineffiziente Technikerkoordination: Mit über 50 Technikern, die über verschiedene Standorte verteilt waren, war die Zuweisung, Überwachung und Optimierung der Arbeitslasten langsam und reaktiv.
  • Datenverzögerungen beeinträchtigen Entscheidungen: Manager hatten keinen Echtzeitzugriff auf wichtige Wartungskennzahlen, was Korrekturmaßnahmen und Leistungsoptimierungen verzögerte.
  • Inkonsistente Prozesse: Jeder Standort arbeitete unabhängig, was zu Verfahrensabweichungen, Lücken in der Compliance-Berichterstattung und versäumter vorbeugender Wartung führte.

Diese Einschränkungen beeinträchtigten die Anlagenverfügbarkeit, erhöhten ungeplante Ausfallzeiten und führten zu Ressourcenineffizienzen – was sich sowohl auf die Gesamtanlageneffektivität (OEE) als auch auf das Geschäftsergebnis auswirkte.

Die Lösung: Ein einheitliches, skalierbares Wartungssystem mit Fabrico

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, implementierte das Unternehmen Fabrico, eine Cloud-native Wartungsmanagementlösung, die speziell für Industriebetriebe mit mehreren Standorten entwickelt wurde. Der Fokus lag dabei auf zwei wichtigen Funktionen: der standortübergreifenden Kontostruktur und Echtzeitanalysen.

Multisite-Account-Management

Fabrico stellte die Tools zur Zentralisierung und Standardisierung von Wartungsvorgängen bereit und wahrte gleichzeitig die Autonomie der einzelnen Standorte:

  • Anlagenspezifische Arbeitsbereiche ermöglichten jedem Werk die Verwaltung eigener Zeitpläne, Anlagen und Teams – ohne die Transparenz auf Unternehmensebene zu verlieren.
  • Rollenbasierte Zugriffskontrollen stellten sicher, dass Daten und Aufgaben den richtigen Personen zugänglich waren, was die Verantwortlichkeit und Datensicherheit erhöhte.
  • Globale Überwachungstools ermöglichten es dem Management, die Leistung aller Standorte in Echtzeit einzusehen und leistungsschwache Anlagen oder Teams zu identifizieren.
  • Standardisierte Arbeitsabläufe reduzierten Verfahrensabweichungen zwischen den Standorten und trugen dazu bei, die Wartungspraktiken an den Unternehmenskennzahlen auszurichten.

Diese Struktur ermöglichte sowohl betriebliche Flexibilität als auch strategische Ausrichtung – zwei entscheidende Komponenten für ein skalierbares Instandhaltungsmanagement.

Echtzeitanalyse und Entscheidungsunterstützung

Die integrierte Analyse-Engine von Fabrico lieferte wichtige, zeitkritische Erkenntnisse direkt an Wartungsleiter, Werksleiter und Führungskräfte:
Live-Dashboards zeigten den Aufgabenfortschritt, die Technikerauslastung, den Anlagenzustand und weitere KPIs anlagenübergreifend an.

  • Mithilfe individueller Berichte konnten Manager die Anlagenleistung vergleichen, Trends verfolgen und Ressourcen effektiver einsetzen.
  • Prognostische Erkenntnisse halfen dabei, wiederkehrende Probleme und leistungsschwache Geräte zu identifizieren und so langfristige Investitions- und Ersatzentscheidungen zu treffen.
  • Der Echtzeitzugriff auf verwertbare Daten veränderte die Herangehensweise des Führungsteams an Planung, Fehlerbehebung und Budgetierung.

Ergebnisse und Auswirkungen

Innerhalb der ersten sechs Monate nach der Implementierung verzeichnete das Unternehmen messbare betriebliche Verbesserungen in mehreren Dimensionen:

  1. Gesteigerte Teameffizienz
    Durch eine verbesserte Aufgabenzuweisung und mobile Arbeitsabläufe für Techniker konnte das Instandhaltungsteam Verzögerungen und ungeplante Ausfallzeiten deutlich reduzieren. Vorgesetzte konnten Aufgaben in Echtzeit basierend auf der Verfügbarkeit der Techniker und standortspezifischen Prioritäten neu zuweisen.
  2. Verbesserte Transparenz und Kontrolle
    Führungskräfte erhielten einen umfassenden Überblick über die Wartungsabläufe an allen Standorten. Datenbasierte Überprüfungen wurden Teil regelmäßiger Management-Meetings, was zu schnelleren und sichereren Entscheidungen führte.
  3. Einheitliche Compliance und Berichterstattung
    Standardisierte Prozesse in allen Standorten vereinfachten interne Audits und gewährleisteten eine einheitliche Dokumentation der Vorschriften – eine wichtige Voraussetzung in der Lebensmittelverarbeitung.
  4. Kostenoptimierung
    Bessere Einblicke in den Zustand der Anlagen und die Leistung der Techniker ermöglichten eine intelligentere Planung der vorbeugenden Wartung, reduzierten reaktive Eingriffe und vermieden unnötigen Teileaustausch.

Strategischer Wert für wachsende Industrieunternehmen

Für Industrieunternehmen mit mehreren Standorten ist das Wartungsmanagement sowohl eine strategische als auch eine operative Herausforderung. Ohne einheitliche Systeme werden Datensilos und reaktive Arbeitsabläufe zur Norm – sie untergraben das Wachstum und gefährden den Wettbewerbsvorteil.

Fabrico unterstützte diesen Unternehmenskunden beim Übergang von einem fragmentierten, arbeitsintensiven Wartungsmanagement zu einem modernen, datengesteuerten Ökosystem. Durch die Vernetzung aller Standorte über eine einzige Plattform und die Bereitstellung von Echtzeitinformationen für Entscheidungsträger schuf das Unternehmen eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum.

Die Verwaltung mehrerer Anlagen und eines großen Wartungsteams in der Lebensmittelproduktion stellt erhebliche logistische und operative Hürden dar. Durch die Implementierung von Fabrico konnte dieser Unternehmenskunde Wartungsabläufe erfolgreich optimieren, die Transparenz erhöhen und die Entscheidungsfindung auf allen Unternehmensebenen verbessern.

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